
Georg hat seinen ersten Arbeitstag als Museumswärter hinter sich. Abends sagt er zum Direktor: „Sie werden zufrieden mit mir sein. Ich habe schon zwei Rembrandt und einen Botticelli verkauft.
Georg hat seinen ersten Arbeitstag als Museumswärter hinter sich. Abends sagt er zum Direktor: „Sie werden zufrieden mit mir sein. Ich habe schon zwei Rembrandt und einen Botticelli verkauft.
Vor dem Lockdown war ich noch schnell in der Stadt und habe mir einen Weihnachtsbaum gekauft. Der ist wohl von dem gelbblauen Möbelhaus aus Schweden, denn er war mit 2 Euro sehr billig. Nur aufbauen muss man ihn selber. 😦
„Gestern habe ich mit einem Mädchen eine Nachtfahrt gemacht.“ erzählt Hannes.
„Dann haben wir auf einem Feldweg angehalten, uns leidenschaftlich geküsst und wollten uns auf dem Rücksitz lieben. Vorher bat sie mich aber, das Verdeck aufzumachen, weil sie so gerne die Sterne dabei sieht. Drei Stunden habe ich gebraucht, bis wir endlich beginnen konnten.“
„Wieso drei Stunden? Bei mir dauert das 2 Minuten.“ staunt sein Kollege.
„Ja, du hast ja auch ein Cabrio.“
Die Länge einer Minute ist davon abhängig auf welcher Seite der Toilettentür du stehst.
Ein Mann rennt in den Baumarkt.
„Schnell, ich bin furchtbar in Eile. Ich brauche eine Mausefalle. Aber bitte schnell, denn ich muss den Bus noch erwischen!“
„Tut mir leid“, sagt der Verkäufer, „aber so große Fallen haben wir nicht!“
Ein Miederwarenunternehmen hat einen neuen BH entwickelt und sucht per Ausschreibung einen werbewirksamen Produktnamen. Der eingehende Vorschlag „Zauberflöte“ überzeugt sie. Sie laden den Einsender ein. Es erscheint ein kleiner Junge. Sie fragen ihn, wie er auf den Namen gekommen ist. Er sagt:“ Wenn meine Mama abends ihren BH auszieht, sagt mein Papi: Jetzt ist der Zauber flöten.“