

Wie man sieht fehlt dem Rhein ziemlich Wasser. Buhnen und Sandbänke ragen aus dem Wasser. Sicher habt ihr davon gehört, dass sich in kurzer Zeit drei Schiffe festgefahren hatten. Diese Havarien haben Schäden an der ausgebaggerten Fahrrinne verursacht, die jetzt wieder gerichtet werden müssen.
Kurz darauf habe ich meinen Weg am Rheinufer verlassen und bin in den Auwald abgebogen.
Im Auwald zeigt sich das gleiche Bild. Die Wasserläufe sind weitgehend ausgetrocknet.
Übrigens: Im Auwald gibt es auch Krokodile (s. unten)
+ Fortsetzung folgt +
Vor einigen Tagen schien bei uns die Sonne und mit zwei Grad war es ziemlich kalt. Trotzdem habe ich einen Spaziergang unternommen. Zunächst habe ich den Rhein besucht und bin dann eher zufällig an einem großen See gelandet.
Die Fahrstraße zum Rhein ist gesperrt, weil sich irgendwelche Idioten in der Coronazeit am Rhein Partys gefeiert haben. Die Ermahnungen fruchteten nichts, so dass jetzt die Allgemeinheit darunter leiden muss. Die Sperrung liegt zwei Kilometer vor dem Rheinufer. Das ist jetzt nicht unbedingt viel, verlängert aber eine geplante Wanderung unter Umständen erheblich.
Also gehts zu Fuß an den Rhein. Es war frisch und am Hochwasserdamm sah man, wo die Sonne hinkam und wo nicht. In meinem Artikel von gestern habe ich Bilder von Pflanzen die Raureif tragen, gezeigt.
Nicht nur die Donau ist blau – auch der Rhein.
+ Fortsetzung folgt +
Die Fotochallenge von Roland ist immer eine Anregung um seine eigenen Bestände an Fotos zu sichten um ein passendes Bild zu finden. In dieser Woche lautet das Thema „Hütte“. Nun gibt es verschiedene Arten von Hütten. Oft gibt es kleine, die zum Beispiel als Heulager dienen und riesige wie in den Alpen, wo auch mehrstöckige Häuser als Hütte bezeichnet werden.
Mein Bild zeigt heute eine Hütte im Schwarzwald die der Einkehr und Erfrischung dient. Es handelt sich um die „Satteleihütte“.
Die Fotochallenge Nummer 35 mit dem Thema „bunt“ ist angesagt. Zu diesem Thema mache ich es mir einfach und poste dieses Bild.
Es ist bei einem Ballonflug entstanden über den ich kürzlich auf meinem Blog berichtet habe.
Unser Pilot Tom hat uns sicher gefahren.
Nach einiger Zeit ging unser Gas zu Ende und wir mussten uns einen Landeplatz suchen.
Sanft verlor der Ballon an Höhe und die Erde wurde wieder größer. Wir glitten knapp über Weinberge hinweg. Wir erschreckten dadurch einige Tiere. Rehe und Hasen stoben davon.
Sanft hat unser Pilot den Ballon auf einem Weg aufgesetzt.
Leider war die Ballonfahrt schon vorbei. Das war der gemütliche Teil an den sich der anstrengende anschloss.
Als Aufgabe für das Fotoprojekt in dieser Woche hat Roland das Thema „Ruinen“ vorgeschlagen. Gerade hier in der Pfalz gibt es viele Ruinen von Burgen. Trotzdem habe ich eine Ruine im Schwarzwald für dieses Projekt gewählt.
Es handelt sich hierbei um die Ruine des Klosters Allerheiligen. Mehr dazu könnt ihr HIER nachlesen.
Was man so erleben kann, wenn man einen Facharzt braucht. Ich war in der vergangenen Woche bei einem Arzt in Behandlung. Beim Besprechung der Untersuchungsergebniss schlug er vorher, dass ich zum Ausschluß einer bestimmten Erkrankung mich bei einem Kardiologen vorstellen solle, Den nächsten Termin bei diesem Arzt habe ich Anfang Dezember.
Ich habe gedacht, dass ich bis zu diesem Termin die Ergebnisse der Untersuchung beim Kardiologen vorlegen kann.
Am nächsten Tag habe ich mich ans Telefon gehängt und versucht einen Termin bei einem Kardiologen zu erhalten. Ich habe dann festgestellt, dass das garnicht so einfach ist. Die Telefonanfragen nahmen längere Zeit in Anspruch.
2. Ansage der Telefonanlge: „Sie sind in der Warteschleife auf Platz 15..“
3. Ansage des AB: „Wir nehmen keine neuen Patienten mehr an.“
4. Ansage der Praxismitarbeiterin: „Die Praxis ist überlastet – wir nehmen keine neuen Patienten mehr an.
5. Ansage der Praxismitarbeiterin: „Wir haben erst wieder im Juni 2022 was frei. Wenn ich einen Termin im Februar bekomme, habe ich großes Glück.“
Ich habe danach wieder die erste Praxis angerufen und einen Termin für Februar 2022 geben lassen.
Hoch lebe das deutsche Gesundheitswesen.
könnten aufgrund des aktuellen Wahlrechts im nächsten Bundestag vertreten sein.
Ich frage mich, ob das nicht ein bisschen viel ist. Jahr für Jahr muss der Bundestag umgebaut werden. Irgendwann muss angebaut werden um alle Abgeordneten unterzubringen.
Auf der anderen Seite: Wenn man bedenkt wie viele Abgeordnete bei den Sitzungen anwesend sind, würde ein Saal mit Platz für 200 Abgeordnete auch ausreichen.
So gestärkt kamen wir endlich zu unserem Ziel: Dem Karlsruher Grat. Von nun an ging es über die Felsen. Schwindelfreiheit und das richtige Schuhwerk waren gefordert.
Schließlich hatten wir es geschafft. Wir haben, zum Glück ohne Unfall, den Karlsruher Grat bezwungen. Natürlich gibt es dort auch Stellen, die man ohne Seil und Haken, nicht begehen sollte.
In der nächsten Woche geht es weiter und wir steigen wieder ins Tal hinab.
Wir haben uns einen neuen Tisch gekauft.