Andere Länder, andere Sitten – Thailand

Majestätsbeleidigung

In Thailand gilt das Zerknüllen von Geldscheinen (mit dem Abbild des Königs), das Drauftreten usw. ebenso als Majestätsbeleidigung aufgefasst, wie abfällige Kommentare und Likes in Social Media. Majestätsbeleidigung wird in Thailand mit bis zu 15 Jahren in einem ausgesprochen ungemütlichen Gefängnis bestraft. Wer also in Thailand eine längere Auszeit mit freier Kost und Logis machen möchte: Nur zu.
Abfällige oder kritische Bemerkungen über das thailändische Königshaus muss man unbedingt vermeiden.

Kind Streicheln

Das freundliche Streicheln über das Haar eines Kindes gilt als Fauxpas: Der Kopf wird bei Buddhisten als heiliger Körperteil verehrt,

Gepflegte Kleidung

Thais legen großen Wert auf gepflegte Kleidung – mit T-Shirt und kurzer Hose gilt man als Prolet.

Erregung öffenlichen Ärgernisses

Nacktbaden und Baden ohne Bikinioberteil ist in den Touristikhochburgen geduldet aber nicht gern gesehen. Zur Erregung öffentlichen Ärgernisses gehört auch das Roller- oder Autofahren mit nacktem Oberkörper.

Mit Finger auf Menschen zeigen

Noch schlimmer wäre es, mit den Fingern auf andere Menschen zu zeigen.

Ein Gedanke zu „Andere Länder, andere Sitten – Thailand

  1. hanneweb

    Na, das könnte sich ja so manches Land zumindest etwas als Beispiel nehmen!!! Unsere Nachbarn flogen schon sehr oft mit nur Rucksack als Gepäck nach Thailand zur Erkundung des wunderschönen Landes in Urlaub und kommen dann immer total begeistert zurück, was eigentlich alles aussagt. 😉
    Liebe Grüße, Hanne

    Gefällt 1 Person

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