Es war nicht alltäglich was eine Polizeistreife in Deggendorf zu sehen bekam. Zuvor ging bei der Polizei eine Meldung ein, nach der ein Autofahrer seinen Wagen auf einer Wiese abgestellt habe. Der Aufforderung des Grundstückinhabers sein Auto von der Wiese zu entfernen, kam der Autofahrer nicht nach. Stattdessen stieg der Autofahrer aus einem Auto zog sich vollständig aus und setzte sich mitten ins Gras. Der Mann begann sich wie eine Kuh zu verhalten. Er habe das Muhen einer Kuh imitiert und das Gras auf der Wiese gefressen.
Als die Beamten den Mann aufgriffen ließen sie ihn zunächst vom Rettungsdienst versorgen. Anschließend stand die Einweisung in eine Klinik an. Dort wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
Der Autofahrer muss sich nun wegen Trunkenheit am Steuer verantworten.
In Amerika findet eine Familie immer wieder kleine Würmer an der Wand. Um die Ursache zu finden wurde ein Kammerjäger gerufen. Bei seiner Suche schnitt er ein Loch in die Wand. Nachdem das Loch entstanden war flogen Eicheln auf den Boden. Während seines ganzen Berufslebens hat der Kammerjäger so etwas noch nicht erlebt.
Urheber der ganzen Geschichte war ein Specht. Er bohrte Löcher in die Verkleidung des Hauses uns hinterließ darin Eicheln als Nahrungsvorrat.
Die Eicheln blieben aber nicht an Ort und Stelle liegen sondern vielen in die Hohlräume in den Wänden.
Aus dem Loch kamen immer mehr Eicheln wie eine Flutwelle. Am Ende waren es rund 300 Kilogramm Eicheln die der Specht zusammengetragen hatte.
In Florida ging eine 85-jährige Frau mit ihrem Hund Gassi. Sie sollte nicht mehr nach Hause zurückkehren. Sie ging an einem Regenrückhaltebecken vorbei. Plötzlich schoss ein Alligator aus dem Wasser und packte die Frau am Bein und zog sie ins Wasser.
Eine Nachbarin der Toten sah, wie der Alligator die Frau ins Bein biss. Sie riet der Frau sich auf ein Paddelboot im Teich zu retten. Die Frau rief: „Ich kann nicht, der Alligator hat mich!“ Die Nachbarin versuchte mir einer langen Stange dem Alligator auf die Schnauze zu schlagen oder in von seinem Opfer wegzustoßen. Vergeblich. Der Alligator hatte die Frau schon unter Wasser gezogen.
Der Alligator wurde mit einem Hubschrauber aufgespürt und getötet.
Wir haben das neue Jahr gleich sportlich angefangen. Am 01.01. haben wir die Altschlossfelsen besucht. Geparkt haben wir am Parkplatz Spießweiher. Unsere Route war rund 6 km lang und führte ein kurzes Stück über den Helmut-Kohl-Wanderweg. Geparkt haben wir beim Spießweiher.
Zunächst führte der Weg auf einem Forstweg durch den winterlichen Wald. Anschließend ging es langsam bergauf. Hinter den Bäumen konnte man dann schon die ersten Felsen sehen.
Die Altschlossfelsen sind eine als Natur- und Kulturdenkmal (KD) ausgewiesene Felsgruppe aus Buntsandstein im Pfälzerwald. Die Felsgruppe ist die größte Felsformation der Pfalz. Sie liegt an der Grenze zu Frankreich bei Eppenbrunn.
Die Felsgruppe ist etwa eineinhalb Kilometer lang und besteht aus Buntsandstein mit einer Höhe von bis zu 30 Metern. Sandsteintürme und -wände prägen das Bild. Die Altschlossfelsen sind von Rissen und Fugen durchzogen, die teilweise breit genug sind um hindurchzusteigen. Sie sind vor allem durch ihre vielfältigen Verwitterungserscheinungen und durch seltene Flechten bekannt.
Durch einen Spalt in der Felsengruppe änderten wir die Seite und sahen uns die Felsen von der talseitigen Seite an.
Hier trafen wir auch viele Franzosen die dasselbe Ziel für ihren Ausflug gewählt hatten. Kein Wunder, denn die Felsen liegen direkt an der französischen Grenze.
Auf den folgenden Bildern kann man sehr gut die Struktur der Sandsteinfelsen sehen. Der Zahn der Zeit insbesondere die Witterung nagt an den Felstürmen. Sandstein gilt als weich und wenig witterungsbeständig, was aber nicht auf alle Arten zutrifft.
Hier könnte man meinen, dass es sich um Höhlenwohnungen in der Türkei handelt.
Eine besondere Attraktion ist das jährliche Altschloss-Felsenglühen, das ab Mitte April bis ca. Anfang Mai das Abendrot und das Morgenrot durch einen Felsspalt wie ein Glühen einen Buntsandsteinfelsen aufleuchten lässt. Leider kann ich euch hiervon keine Bilder zeigen.
Wer Zeit und Lust hat kann HIER noch weitere Felsen sehen.
Meist werden Männer mit sexistischem Verhalten in Verbindung gebracht. Dass dies auch anders sein kann wurde jetzt von dem bekanntesten Dudelsackspieler
Großbritanniens berichtet. Er beklagt sich über Frauen, die versuchen einen Blick unter seinen Kilt zu werfen um festzustellen, ob er Unterwäsche trägt. Das Fotografieren unter Röcken und Kleidern steht seit elf Jahren in Schottland unter Strafe. Die traditionellen Schottenröcke gehen etwa bis zum Knie.
Man sieht, dass die Frauen auch in diesem Bereich um Gleichberechtigung kämpfen.
… lebt man in Alaska. In einer Kleinstadt in Alaska ist ein junger Schwarzbär in einen Supermarkt eingedrungen und hat sich über das Tiefkühlfach hergemacht. Dabei fielen ihm Lebensmittel im Wert von mehreren tausend Dollar in die Krallen. Ein Kunde beförderte den Bären durch die Hintertür zurück in den Wald.