Alter schützt vor Torheit nicht

Ein 83-jähriger Mann stellte der Polizei seine eigenen Vorstellungen von „Parken“ vor. „Ich fahre auf Gehör, ich fahre langsam gegen ein Fahrzeug, bis ich ein Geräusch höre. Da ich aber kein Geräusch gehört habe, bin ich demnach auch nicht dagegen gestoßen und habe somit auch keinen Schaden verursacht.“ Laut Polizei war der Mann sehr uneinsichtig. Jetzt wird die Führerscheinstelle über seine Fahrtüchtigkeit entscheiden.

Werbung

4 Gedanken zu „Alter schützt vor Torheit nicht

  1. hanneweb

    Ist schon heftig wie viele eigentlich fahrende „Zeitbomben“ sich auf unseren Straßen tummeln, was ich auch immer wieder bei uns mit Schrecken beobachte, wenn diese hochbetagten Autofahrer sich dann auf den Parkplätzen am Supermarkt ins oder aus dem Auto quälen und sich dann nur noch mühsam fortbewegen können.🙈
    Einparken auf Gehör setzt dann auch ein gutes Hörgerät voraus um dann die Blechgeräusche von den Klirrgeräuschen zu unterscheiden. 😅

    Like

    Antwort
    1. gsharald Autor

      Es ist tatasächlich schlimm auf unseren Straßen. Auch Alkoholiker und Geisterfahrer sind ein Phänomen. Heute steht in der Zeitung, dass eine Frau Schlangenlinien fuhr und deshalb „blasen“ sollte. Dazu war sie aber nicht mehr fähig.
      Liebe Grüße, Harald

      Like

      Antwort

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s