Wer etwas „blecht“, der bezahlt dafür meist unfreiwillig.
Der Begriff stammt aus dem 15. Jahrhundert. Damals war „Blech“ in der Gaunersprache ein Synonym für Geld. Das hatte seinen Grund in der damaligen Beschaffenheit der Münzen, denn die bestanden nur aus dünnem Goldblech. Daraus entwickelte sich das Verb „blechen“.