„Alternde Menschen
Jeanne Moreau, Schauspielerin
sind wie Museen:
Nicht auf die Fassade
kommt es an,
sondern auf die
Schätze im Innern.“
„Alternde Menschen
Jeanne Moreau, Schauspielerin
sind wie Museen:
Nicht auf die Fassade
kommt es an,
sondern auf die
Schätze im Innern.“
Der Apfel-Konzern hat mit einem Bonner Café einen Rechtsstreit angefangen. Die Anwälte des Cxxxxherstellers beanstanden, dass das Logo des Cafés dem Apfel-Logo hochgradig ähnlich sehe. Somit bestehe eine Verwechslungsgefahr.
In meinen Augen ein Unding, dass sich so ein Konzern mit so einer Lappalie abgibt und seine teuren Anwälte damit beschäftigt. Es würde wohl niemand das Logo des Cafés sehen und davon ausgehen, dass der Konzern damit zu tun habe
Heute stand eine Wanderung auf dem Grand Ballon (Großer Belchen) auf dem Programm. Er ist mit 1.247 Metern Höhe der höchste Berg der Vogesen. Der Berg ist im Radsport unter seinem französischen Namen Ballon d’Alsace bekannt, da er im Jahr 1905 das Herzstück der ersten Bergetappe der Tour de France war.
Vom Gipfel aus bietet sich vor allem in Richtung der Schweizer Alpen bis hin zum Mont Blanc ein umfassendes Panorama
Die kleine Wanderung begann am Belchenhaus.
Zunächst folgten wir dem Weg durch den winterlichen Wald.
Wir hatten eine wunderbare Aussicht über die Täler. Alles war in Nebel gefüllt während wir die Sonne darüber genießen konnten.
Zunächst folgten wir dem Weg durch den winterlichen Wald.
Denkmal
Auf dem Gipfel wurde ein Denkmal für die blauen Teufel, ein Gebirgsjägerbataillon im Ersten Weltkrieg errichtet. 1940 wurde es von den Deutschen zerstört und 1960 wiederhergestellt.
Radarstation
Auf dem Gipfel zeigt sich eine Kuppel. Hierbei handelt es sich um eine Radarstation, die den Anflug auf die Flughäfen Straßburg und Basel-Mühlhausen sichert. Rundum die Station läuft eine Aussichtsplattform die normalerweise mit Erklärungstafeln über die umliegenden Berge informiert.
Während unseres Besuches war der Zugang über eine Treppe dermaßen vereist, dass wir auf einen Besuch verzichteten.
Bei der Rückfahrt konnten wir auch noch eine verzauberte Landschaft sehen.
Es war ein schöner Ausflug in die winterlichen Vogesen.
Viele Unfälle passieren in der Küche. Ein ganz besonderer Unfall passierte nun in China. Ein Koch wollte eine Suppe mit Schlangenfleisch zubereiten und das kostete ihn das Leben. Die Suppe besteht aus mehreren Arten Schlangenfleisch, Gewürzen und Knochen. Unter anderem gehört auch das Fleisch der giftigen indonesischen Speikobra dazu. Um sie zuzubereiten schnitt der Koch der Kobra den Kopf ab. Mehr als 20 Minuten später biss dieser dann noch einmal zu und verletzte den Mann dabei tödlich.
Ein 83-jähriger Mann stellte der Polizei seine eigenen Vorstellungen von „Parken“ vor. „Ich fahre auf Gehör, ich fahre langsam gegen ein Fahrzeug, bis ich ein Geräusch höre. Da ich aber kein Geräusch gehört habe, bin ich demnach auch nicht dagegen gestoßen und habe somit auch keinen Schaden verursacht.“ Laut Polizei war der Mann sehr uneinsichtig. Jetzt wird die Führerscheinstelle über seine Fahrtüchtigkeit entscheiden.
Die Kunst
John Steinbeck (1902-1968)
des Ausruhens
ist ein Teil der Kunst
zu Arbeitens.
US-amerikanischer Schriftsteller,
Literaturnobelpreis 1962
Eine sich langsam öffnende Ladentür wurde einem Ladendieb zum Verhängnis. Er hatte im Supermarkt Zigaretten an sich genommen und wollte, ohne zu zahlen fliehen. Ein Mitarbeiter bekam den Sachverhalt mit und nahm die Verfolgung auf.
Die Flucht des Diebes scheiterte, weil die automatisch öffnende Ladentür zu langsam war. Der Dieb prallte gegen die Tür und blieb am Boden liegen. Kunden hielten den Mann gemeinsam fest und übergaben ihn der Polizei
Zwee Buwe ufm Schulhof. „Mein Vadder der hott e Puzzle frer drei bis vier Johr in ännere Woch ferdisch ghabt!“
Mähnd de anner: „Un mein Vadder is so schlau, der erkennt vun zehn Feierwehraudos siwwene an de Farb!“
Wenn du es nicht einfach erklären kannst,
Albert Einstein
hast du es nicht gut genug verstanden.
Zu diesem Zitat von Einstein hätte ich noch etwas hinzuzufügen. Die Sprache untereinander sollte so verständlich sein, dass jeder weiß was gemeint ist. Ich stelle oft in der Zeitung bzw. Zeitschriften sowie bei Ärzten und in der Politik fest, dass Fremdwörter verwendet werden die Otto-Normalverbraucher unbekannt sein dürften. Was nützt der schönste Artikel in der Zeitung, weil er wegen bestimmter Ausdrücke/Fremdwörter nicht verstanden wird. Bei einem Arztgespräch zum Beispiel muss man nachfragen was die Fremdwörter und lateinischen Ausdrücke bedeuten. Auch in der Politik ist dies immer wieder festzustellen. So wurde zu Beginn der Coronazeit plötzlich von vulnerablen Gruppen gesprochen. Ich bin mir sicher, dass der kleinste Teil der Bürger dies verstanden hat.