

Die Schwarzwaldhalle ist eine Veranstaltungshalle am Festplatz mit einer Kapazität von bis zu 5.000 Besuchern. Sie wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Shows, Comedy und Ausstellungen genutzt.
Auf dem Platz der Schwarzwaldhalle stand bis zur Ausbombung im Zweiten Weltkrieg die alte Festhalle aus dem Jahr 1877.
Die Bauart der Schwarzwaldhalle ist ganz besonders. Sie ist die erste Halle Europas, die mit einem selbst tragenden Hängedach aus Spannbeton gebaut wurde. Die Einweihung erfolgte 1953.
Im Jahr 2000 wurde die Halle zum Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung erhoben.
Auf den letzten beiden Aufnahmen kann man die besondere Dachgestaltung sehen.
Ein Schwabe breitet im Winter seinen Mist auf dem gefrorenen Bodensee aus.
Kommt ein Schweizer und sagt: „Ja, du Depp, im Frühjahr taut’s und dein Mist versinkt im See!“
Darauf der Schwabe: „Halts Maul, nachher kommt a Öschderreicher, der will den Acker kaufe!“
Die absolute Obergrenze liegt bei 9.000 Metern. Höher kann ein Berg nicht sein – sonst würde sein Gewicht ihn in den heißen Erdmantel drücken und verflüssigen! Je weiter ein Berg in die Höhe wächst, umso tiefer dringt seine Basis durch die Erdkruste in Richtung Erdmantel vor. Ab einer Gebirgshöhe von 9000 Metern kann die Kruste den Bergfuß nicht mehr halten. Das hat zur Folge, dass das Massiv von unten geschmolzen und geschrumpft wird.
Ein weiteres markantes Gebäude am Festplatz ist das Konzerthaus. Es ist heute ein Teil des Kongresszentrums.
Es wurde 1914/1915 nach den Plänen von Curjel und Moser zur Jubiläumsveranstaltung „200 Jahre Stadt Karlsruhe“ erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde es durch mehrere Bomben schwer getroffen und beschädigt, nach der Reparatur in der Nachkriegszeit war dann bis 1975 das Große Haus des Staatstheaters hier untergebracht. Von 1992 bis 1994 wurde es umfassend renoviert.
In Österreich gibt es eine Redewendung („Dee Technik is a Hund“). Mit ihr wird beschrieben, dass das Große und Ganze einer Planung einfach erscheinen mag, die kleinen Details bei der Ausführung sich aber oft als kompliziert und schwierig erweisen können. Sie entspricht damit der deutschen Redewendung: „Der Teufel steckt im Detail.“