Wie man sieht fehlt dem Rhein ziemlich Wasser. Buhnen und Sandbänke ragen aus dem Wasser. Sicher habt ihr davon gehört, dass sich in kurzer Zeit drei Schiffe festgefahren hatten. Diese Havarien haben Schäden an der ausgebaggerten Fahrrinne verursacht, die jetzt wieder gerichtet werden müssen.
Kurz darauf habe ich meinen Weg am Rheinufer verlassen und bin in den Auwald abgebogen.
Im Auwald zeigt sich das gleiche Bild. Die Wasserläufe sind weitgehend ausgetrocknet.
Übrigens: Im Auwald gibt es auch Krokodile (s. unten)

+ Fortsetzung folgt +
Das sieht beängstigend aus. Schöner Bericht und ich sehe es gibt auch anderswo die Kamine 🙂
Liebe Grüße Brigitte
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Was micht oft wundert, dass es auch in der Nähe solcher Industrieanlagen viel Natur gibt. Jeder richtet sich halt entsprechend ein. Beim nächsten Blog wirst du sehen, dass schöne Natur auch in der Sichtweite des Kraftwerks möglich ist.
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