Ein schwedischer Beamter war offensichtlich nicht motiviert seine Arbeit zu tun. Er kam auf die Idee mit seinem Handy seine eigene Telefonnummer anzurufen, anstatt dienstliche Telefonanrufe entgegenzunehmen. Die Telefonanlage erkannte die Telefonnummer als besetzt und leitete eingehende Telefonanrufe an andere Mitarbeiter weiter.
Zwischen März und Mai hat sich der Schwede 32-mal seinen eigenen Anschluss angerufen. Dadurch habe er insgesamt 55 Arbeitsstunden totschlagen können, was sieben Arbeitstagen entspricht.
Das Fehlverhalten des Mannes fiel zunächst nicht auf, da er im Home-Office arbeitete. Erst als seinem Chef auffiel, dass er gegenüber seinen Kollegen ungewöhnliche lange Telefonate führte, kam die Sache ans Licht.