Nach erfolgreicher Überwindung des Karlsruher Grates machten wir uns wieder auf den Weg ins Tal. Übrigens: Wer nicht über den Grat gehen möchte, kann auch einen bequemen, unterhalb des Grates entlangführenden Weg benutzen. Das „Bergsteigerfeeling“ fehlt dann halt.
Nach solch einer Anstrengung ist natürlich Einkehr angesagt. Zur Einkehr wählten wir das Gasthaus Bosensteiner Eck.

So gestärkt strebten wir hinunter ins Tal.
Das war mal ein kleiner Vorgeschmack. Den Rest des Abstiegs seht ihr in Teil 6 dieser Serie.
Was wäre der Karlsruher Grat ohne das „Bergsteiger-Feeling“! Schön war’s, deine Reihe hat mir gut gefallen. Einmal mehr eine Inspiration fürs Wandern…
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Es freut mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat. Also vormerken!!
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Unbedingt. Hier in der Gegend gehen mir langsam schon die Wanderideen aus…
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Ich habe da noch einen Tipp für dich:
https://gsharald4dotcom.wordpress.com/2021/06/17/wir-waren-wieder-wandern/
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Super, danke!
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Gerne geschehen.
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Das sind wieder wunderschöne Aufnahmen 🙂 diese Wanderung wäre auf jeden Fall reizvoll für uns, auch mit Bergsteigerfeeling. Und gemütlich einkehren gehört natürlich unbedingt dazu.
Viele Grüße,
Ocean
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Danke. Na, dann auf in den Schwarzwald.
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Schöne Fotos, schöne Aussicht !
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