

Bei einem meiner Wege habe ich dieses Kleinod entdeckt.
Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten verglichen mit dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882), US-amerikanischer Geistlicher, Lehrer Philosoph und Essayist
Zugreifen – das gibt’s nicht oft.
Nach den Wasserfällen geht es noch eine Weile durch den Wald. Anschließend geht es hinaus in die offene Landschaft.
Nach kurzer Zeit sehen wir dieses Schild. Es weist, etwas eigenwillig geschrieben, auf den Karlsruher Grat und das Bosenteiner Eck. Dort wollen wir einkehren.
Wenige Meter später kommen wir an diesem unscheinbaren Schränckchen vorbei.
Man sollte es nicht glauben. So sehen die Tankstellen auf dem Weg zum Karlsruher Grat aus. In diesem Schränckchen werden Getränke verschiedener Art angeboten. Wie sich das gehört sind die Getränke gekühlt (direkt dahinter fließt ein Bach der kaltes Quellwasser zum Kühlen bringt).
Natürlich darf in dieser Gegend auch das Obstwasser nicht fehlen.
Die Preise halten sich im Rahmen (die Wanderung fand 2011 statt).
So gestärkt kann es dann weiter gehen. Davon berichte ich in der nächsten Woche.
Das ist der Titel eines Songs von Peter Cornelius aus den 1980er Jahren. Die Älteren unter uns werden diesen Song sicher kennen. Dieser Satz ist wohl auch der Satz, den Millionen Deutsche jeden Morgen am liebsten hören.
Nach einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimaforschung könnte die Versorgung der Kaffeetrinker mit ihrem Lieblingsgetränk schwierig werden. Der Klimawandel ist Schuld daran. Die Anbauflächen ausgerechnet der hochwertigsten äthiopischen Kaffeesorten werden aus heutiger Sicht schrumpfen. Ursache ist die vermutete Änderung der Temperatur und Niederschlagsverteilung.
Die Rückkehr zum Muckefuck ist angesagt.
Wir haben uns einen neuen Tisch gekauft.
Vor einiger Zeit habe ich in Karlsruhe eine Oldtimer Show besucht. Dabei sind diese Aufnahmen entstanden.
Zum Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine hat sich das Verteidigungsministerium etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das Ministerium wollte bei einer geplanten Militärparade Soldatinnen in Pumps marschieren lassen.
Die Studentinnen einer Militärhochschule übten in Tarnkleidung und halbhohen schwarzen Pumps den Marsch in der Parade. Kommentar einer Teilnehmerin: „Es ist ein bisschen schwieriger als in Kampfstiefeln, aber wir tun unser Bestes.“
Der Verteidigungsminister wurde von mehreren Abgeordneten aufgefordert, selbst in Absatzschuhen an der Parade teilzunehmen.
Rosalie ist in der Metzgerei. Sie sagt zum Metzgermeister: „Ich habe gehört, dass ihnen ihre frau endlich einen Stammhalter geboren hat. Wieviel wiegt denn der Kleine?“
Meint der Metzger: „ Sechs Pfund. Mit Knochen!“