Berlin Innenstadt am Samstag. Es fährt ein Oben-ohne Radkorso durch die Stadt. Mit ihrer Aktion wollen die Frauen Solidarität mit einer Frau zeigen, die sich in einem Innenstadtpark in der Nähe eines Kinderplanschbeckens, mit nackten Brüsten gesonnt hat. Trotz Aufforderung hat sie sich nicht angezogen und wurde deshalb des Parks verwiesen.
Eine bundesweite feministische „Gleiche-Brust-für-Alle“-Bewegung fordert nun ein oben-ohne-Recht für Frauen an Orten, an denen sich auch Männer mit nacktem Oberkörper zeigen.
Ich glaube mein Schwein pfeift. Die Frauen werden immer nackter. Am Strand tragen sie Bikinis, die eher einem Gürtel gleichen und in der Stadt wollen sie jetzt oben ohne rumrennen. Anschließend bekommt die MeToo-Debatte wieder Auftrieb. Dann wird wieder auf die bösen Männer geschimpft. Bei vielerlei Aktionen werden Frauen nackt/fast nackt dargestellt. Darüber wird von den Frauen geklagt, dass sie als Sexobjekt missbraucht werden. Die Frauen haben es in der Hand das zu ändern. Einfach mal auf die Gage verzichten und so einen Job sausen lassen. Aber beim Geld ist alles anders. Im Internet war heute zu lesen, dass sich drei Olympiateilnehmerinnen für den Playboy nackt ablichten lassen. Sexobjekt oder Geld absahnen? Ich kenne mich nicht mehr aus.