
Ursel hat ihre erste Fahrstunde. Sie guckt sich im Fahrschul-Auto um und sagt dann: „Verdammt! Drei Pedale – und ich habe nur zwei Beine.“
Ursel hat ihre erste Fahrstunde. Sie guckt sich im Fahrschul-Auto um und sagt dann: „Verdammt! Drei Pedale – und ich habe nur zwei Beine.“
Heute nehme ich euch auf eine Wanderung rund um Bad Herrenalb mit. Dort werden wir die Falkenfelsen besuchen.
Bad Herrenalb ist, wie der Name schon sagt, ein Heilbad und mit seiner Sieben-Täler-Therme bekannt. Es hat etwa 8.000 Einwohner und liegt etwa 30 km von Karlsruhe entfernt.
Durch die Stadt geht es hinauf auf die Felsen.
Und das war es auch schon mit den Felsen. Auf schmalen Pfaden ging es wieder hinab nach Bad Herrenalb.
Beim Bahnhof sind wir rausgekommen. Am Bahnhof fahren stündlich die Züge des Verkehrsverbundes nach Karlsruhe, so dass die Möglichkeit besteht, auch ohne Auto Bad Herrenalb zu erreichen.
In der Stadt haben wir unseren Hunger gestillt und dann ging es weiter durch das Dobeltal.
Auf einem schmalen Pfad ging es wieder aufwärts in die Stadt.
Und mit dem schönen Blick auf dieses Haus endet unsere Wanderung.
Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen.
Guy de Maupassant (1850-1893)
französischer Schriftsteller
Das Bild zeigt den Berg der Kreuze. Hierbei handelt es sich um einen Wallfahrtsort in Litauen. Auf dem Hügel befinden sich über 50.000 Kreuze (teilweise hängen kleine Kreuze an großen Kreuzen). Über die Geschichte und den Hintergrund des Berges der Kreuze kann man hier nachlesen: LINK
Zurücklassen ist ein Bestandteil unseres Lebens. Immer wieder werden wir vor die Entscheidung gestellt etwas zurückzulassen. Die endgültige Form des Zurücklassens ist der Tod der Menschen.
In der Nähe des Parco Sigurtà Giardini liegt das Dörfchen Borghetto. Es zählt zu den schönsten Ortschaften Italiens. Das ehemalige Festungsdorf, um 1400 gegründet, liegt südlich des Gardasees am Fluss Mincio inmitten zahlreicher Wasserdurchlässe und der berühmten Brücke Ponte Visconteo.
Die Brücke „Ponte Visconteo“ ist Damm und Brücke zugleich. Sie ist ein Überbleibsel des gewaltigen Staudamms, mit dem der Visconti-Herrscher Giangaleazzo 1393 den Mincio staute. Er wollte damit den See Lago Superiore, der sich vor und um Mantua befindet, trockenlegen. Aus bis heute ungeklärten Gründen wurde das Vorhaben nicht vollendet. Dafür kam der Staudamm später zu Ehren. Er zwang die Venezianer, ihre Kriegsflotte zu Fuß über den Berg zum Gardasee zu schleppen.
Borghetto mit seinen engen Gassen erweckt noch immer den Eindruck eines unverbauten historischen Dorfes.
Im Dorf befinden sich zudem viele altertümliche Handwerksläden wie diese Seifensiederei.
Borghetto ist auch ein Mühlendorf. Früher ernährten die Wassermühlen die Einwohner der Stadt, heute sind sie Touristenattraktionen. Einige sind sogar noch im Betrieb.
Borghetto ist ein Geheimtipp für einen Gardasee. Kombiniert mit dem Parco Sigurtà Giardini ist der Tag ein besonderes Urlaubserlebnis.
In Alabama (USA) darf man im Prinzip nur in einer Richtung in einer Einbahnstraße fahren, wie das allgemein üblich ist. Keine Regel ohne Ausnahme: In Alabama darf man ausnahmsweise doch verkehrt herum in eine Einbahnstraße fahren, wenn vorne am Wagen eine Laterne angebracht ist.
Gestern haben wir einen kleinen Spaziergang zum Geroldsauer Wasserfall gemacht. Als Rentner hat man den Vorteil auch unter der Woche das schöne Wetter auszunutzen. Aus verschiedenen Gründen besschränkte sich unser Weg auf einen Spaziergang von 4 km.
Der Geroldsauer Wasserfall ist ein etwa sechs Meter hoher Wasserfall des Grobbachs südlich des Baden-Badener Stadtteils Geroldsau im nördlichen Schwarzwald.
Ausgangspunkt unseres Spaziergangs war der Parkplatz Malschbach an der B 500 (Schwarzwaldhochstraße). Am Parkplatz wunderten wir uns, dass an einem Werktag so viel los war.
Unser Weg führte uns an dieser kleinen Siedlung vorbei. Als Wege zum Wasserfall stehen zwei Wege zur Verfügung. Ein Weg führt teilweise über Felsen oberhalb des Baches zu unserem Zwischenziel. Der andere Weg führt auf schmalen Pfaden direkt am Fluss entlang.
Blick von oben auf den Fluss.
Hier überquerten wir den Fluss.
Jetzt waren wir ganz nah dran. Das Rauschen des Flusses bildete die Hintergrundgeräusche. Bedingt durch die Regenfälle der letzten Wochen führte der Fluss ordentlich Wasser und zog schnell dahin.
Auch hier waren die unvermeidlichen Steinmännchen anzutreffen.
Und da ist er: der Geroldsauer Wasserfall
Nach dem Wasserfall geht es noch ein paar Meter und wir kommen zum Waldgasthof Bütthof. Hier sind wir eingekehrt.
In der Umgebung des Geroldsauer Wasserfalls wachsen große Rhododendron-Büsche. Während der Rhododendronblüte ist der Geroldsauer Wasserfälle ein besonderes Ausflugsziel. Wir haben es leider noch nie geschafft den richtigen Zeitpunkt zu treffen.
Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund.
„Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!“, schreit die Frau.
„Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!“, sagt der Polizist.
„Woran sehen Sie das denn?“, fragt die Frau.
„Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!“, meint der Polizist.
Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: „Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!“