Ich hoffe der erste Teil unserer Geiersteine-Tour hat euch gefallen. Heute geht’s weiter.

Früher gab es für böse Leute den Pranger. Den gibt es auch im Pfälzerwald. Kopf durch und gut ist.

Tische gibt es auch.
… und Abgründe.

Dann waren wir da. Auf einer Felsnase konnte man die Geiersteine sehen und die schöne Aussicht genießen.


Für heute ist es genug. Das nächste Mal geht es weiter.

Das sind schon beeindruckende Felsformationen.
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Sieht aus wie der Teufelstisch im Miniformat, das eine Foto. Ist bestimmt toll, dort umher zu kraxeln. Irgendwie finde ich inzwischen zu wenig Zeit fürs Wandern…
Liebe Grüße
Kasia
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Ich glaube gelesen zu haben, dass man an den Geiersteinen richtig klettern kann. Wir haben uns auf das Lauefn auf den Wegen beschränkt. Was ich im Artikel vergessen habe zu erwähnen: Viele Felsen sind während der Brutzeit der Vögel gesperrt sind. Also: Vor dem Klettern erkundigen!
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Ja, das stimmt, ich hatte den Fall auch schon auf dem Richard-Löwenherz-Wanderweg. Da waren Kletterfelsen nur von einer Seite zugänglich, eben wegen nistender Greifvögel. Ich bin sowieso eher der Wanderer als der Kletterer 🙂
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Da bin ich ja beruhigt. 🙂
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