Archiv für den Monat April 2021

Vielleicht

Vielleicht sollten wir manchmal einfach das tun,
was uns glücklich macht und nicht das,
was am Besten ist!

Vielleicht sollten wir manchmal einfach das tun,
wonach uns ist und nicht das,
was andere von uns erwarten!

Vielleicht sollten wir manchmal einfach das tun,
was unser Gefühl uns sagt und nicht das,
was für die Gefühle der anderen das Beste ist!
Vergangenheit ist Geschichte
Zukunft ein Geheimnis

Stockholm – 08

Unser Weg führte uns am Stotorget vorbei. Das ist ein öffentlicher Platz in Gamla Stan, der Altstadt im Zentrum von Stockholm. Es ist der älteste Platz in Stockholm, das historische Zentrum. Er ist nicht wirklich groß in seinen Abmessungen, aber durchaus groß in seiner historischen Bedeutung. Der Platz wird eingesäumt von schönen Gebäuden aus dem 13. Jahrhundert, in welchen heute Restaurants, Kneipen und Cafés untergebracht sind.

Als wir am Stortorget ankamen spielte vor dem Nobelmuseum eine Musikkapelle. Was gefeiert wurde, haben wir nicht erfahren.

Der Stortorget-Brunnen

Weiter gings durch die Altstadt.

Schließlich kamen wir an einen Platz an dem uns diese Personen begegneten.

Wie waren an dem Platz an dem sich das Königliche Schloß befindet. Im Schloss befinden sich u. a. die Büros des schwedischen Königs Carl XVI. Gustaf und anderer Mitglieder der königlichen Familie. Es dient dem König zu repräsentativen oder zeremoniellen Zwecken während der Ausübung seiner Pflichten als Staatsoberhaupt. Bewohnt wird es nicht mehr, seit die Königsfamilie 1982 den bisherigen Sommersitz, das Schloss Drottningholm, als Hauptwohnsitz bezog.

Wir haben eine Spritztour gemacht

Am vergangenen Freitag haben wir die Coronaimpfung für mich und meine Frau angemeldet. Am späten Samstagabend kam die Bestätigung, dass wir am Montag 26.04. unseren Impftermin haben. Wir waren völlig überrascht.

Wir wurden im Landes-Impfzentrum Südpfalz. Alles war sehr gut organisiert. Wartezeiten entstanden nicht. Verimpft wurde Astra-Zeneca. Meine Frau hat als Impfreaktion Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Müdigkeit und Übelkeit. Ich habe auf die Impfung nicht reagiert.

Corona

Schon wieder Corona? Ich weiß, dass man es bald nicht mehr hören kann. Ich wurde in dieser Woche in diesem Zusammenhang ordentlich geschockt. Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es in der ARD-Mediathek eine kleine Serie mit dem Namen Charite intensiv, Station 43, gibt. Man sieht wie ein Fernsehteam auf dieser Station Ärzte, Pfleger und Patienten auf der Intensivstation begleitet.

Gemeinhin denkt man sich nichts weiter dabei, wenn man hört, dass jemand wegen Corona behandelt werden muss. Man stellt sich vor, dass es damit abgetan ist, den Schlauch zur Beatmung in den Hals zus stecken und den Patienten zu beobachten.

Dass dem nicht so ist wurde in der Sendung ganz klar. Oftmals wird mittels eines Schlauches Blut aus dem Körper hinausgeführt, dort mit von einer Maschine mit Sauerstoff angereichert und dann wieder dem Körper zugeführt.

Viele Patienten liegen im Koma und können sich nicht erinnern wie und weshalb sie ins Krankenhaus gekommen sind. Teilweise ist die Stimme weg. Das muss langsam wieder trainiert werden. Ebenso ist es mit den Muskeln. Dieser Patient war insgesamt 35 Tage mit Schläuchen verbunden.

Ärzte und Pflegepersonal sind am Limit und tun alles um die Patienten durchzubringen. Das gelingt nicht immer. Beide Personengruppen sagen, dass die Bilder, die sie den ganzen Tag erlebt haben, mit nach Hause nehmen. Sie arbeiten über Limit, weil zu wenig Personal vorhanden ist.

Trotz alledem begleiten das Pflegepersonal die Sterbenden auf ihrem letzten Weg. Sie reden mit ihnen und streicheln sie. Sie machen das, weil sie der Meinung sind, dass jeder Sterbende das Recht auf einen würdevollen tot hat.

Es ist schon erschütternd, wenn man sieht, dass das Pflegepersonal bei Angehörigen anruft und sie darüber informiert, dass es zu Ende geht. Ein Arzt hat mittels Videokonferenz sogar mit Angehörigen in Amerika gesprochen und ihnen die Behandlungsschritte mitgeteilt und dass der Angehörige trotz aller Bemühungen gestorben sei.

Immer wieder gibt es Leute die gegen die Coronamaßnahmen protestieren. Corona gäbe es überhaupt nicht. Diese Leute sollten sich die Dokumentation anschauen. Vielleicht wäre es auch nicht schlecht, wenn sie eine Coronastation vor Ort erleben könnten oder vielleicht gar als Patient wegen des nicht existierenden Virus leiden müssen.

Ich kann jedem nur empfehlen die Miniserie (4 Folgen zu je 30 Minuten) anzuschauen.

Die Doku findet man H I E R

Kein Kommentar

Mit  Kommentaren muss man vorsichtig sein. Das musste ein Mann aus Landau lernen.

Weil er seinen Wagen auf der falschen Seite geparkt hatte, bekam er eine gebührenpflichtige Verwarnung von 15 Euro. Am nächsten Tag stand das Auto an der gleichen Stelle. Es erfolgte die gleiche Prozedur wie am Vortag, so dass nun 30 Euro fällig waren.

Als der Fahrer die Geldbuße überwies, vermerkte er laut Polizei auf dem Überweisungsbeleg: „Einmal reicht doch du Arschloch!“

Nun hat er eine Strafanzeige wegen Beleidigung am Hals.

Schon gewusst?

Weshalb wurden bis 1953 alle Lehrerinnen mit „Fräulein“ angeredet?

Die Antwort ist simpel, aber man kommt nicht drauf, wenn man es nicht weiß.

Dass ihr es nicht so leicht habt, habe ich die Antwort rückwärts geschrieben:

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