Heute gibt es nur einen Link. Ich hoffe er funktioniert. Vor kurzem habe ich in einem Blog einen Bericht über die Cinque Terre gelesen. Mir ist dann eingefallen, dass wir 2015 im Rahmen einer Busreise auch dort waren. Die Schönheit der Landschaft hat uns fasziniert und ich habe in mehreren Teilen davon berichtet. Damals waren noch nicht alle bei meinem Blog und ich dachte vielleicht interessiert euch diese Ecke von Italien ja. Falls ihr Lust habt, könnt ihr HIER mehr darüber erfahren.
Über die Seite von Manni bin ich auf das Projekt „wöchentliche Fotochallenge“ von Roland gestoßen. Ich denke, dass ich zum aktuellen Thema „draußen“ auch ein Bild beitragen kann. Ob ich regelmäßig dabei sein kann, weiß ich nicht. Ich komme einfach dazu, wenn es passt. Hier ist mein Bild:
Auf schmalen Pfaden ging es am Fluß entlang. Manchmal verlief der Weg auf Wasserhöhe und das andere Mal einige Meter darüber. Eng wurde es, wenn uns andere Wanderer begegnet sind.
Am Wegrand konnten wir immer wieder die Vielfalt der Natur genießen.
Mehrmals mussten wir den Fluss überqueren. Neben Brücken, wie hier, mussten auch Baumstämme als Grundlage dienen.
In einem saarländischen Vereinsheim wurde eingebrochen. Gestohlen wurde nichts. Die Einbrecher machten es sich dort aber gemütlich, tranken mehrere Flaschen Bier und bereiteten sich eine Gulaschsuppe, die sie aus der Tiefkühltruhe holten, zu. Anschließend machten sich die Einbrecher aus dem Staub.
Mein neuer Header zeigt das Karlsruher Schloss mit einer roten Fahne. Die rote Fahne sollte als Symbol für die Ausstellung stehen, die an die November-Revolution 1918 und die badische Revolution im Jahr 1848 erinnern sollte.
Einem aufmerksamen Bürger fiel diese Flagge auf und er meldete den Verstoß gegen die Vorschriften des Landes Baden-Württemberg. Vom Staatsministerium wurde dann das Badische Landesmuseum darüber informiert, dass auf Landesgebäuden wie dem Schloss nur Landes-, Bundes- oder Europaflaggen erlaubt seien und damit die rote Flagge zu entfernen sei.
Man kehrte zu der vorher über Jahrzehnte auf dem Schlossturm wehende badischen Fahne zurück. Auch diese Fahne entsprach nicht den Vorschriften. Sie durfte jedoch mit einer Ausnahmeerlaubnis des Ministerpräsidenten wehen. Diese Ausnahmeerlaubnis wurde durch eine neue Flaggenverordnung auf eine gültige Basis gestellt, so dass die badische Flagge wieder vom Schlossturm grüßen kann.
Ich war schon öfter in Wörth spazieren. Wörth ist bekannt durch sein LKW-Werk. Wikipedia schreibt hierzu:
Das Mercedes-Benz-Werk Wörth ist ein Lkw-Montagewerk der Daimler AG in Wörth am Rhein. Es gehört zum Geschäftsfeld Daimler Trucks und gilt als das größte Lkw-Werk der Welt. Es hat eine Grundfläche von 2.883.072 m² und eine Gebäudefläche von 627.920 m². Die Tagesproduktion liegt bei bis zu 470 Fahrzeugen (Stand Juli 2018). 10.326 Mitarbeiter arbeiteten Ende 2019 im Werk Wörth. Die reine Produktionsfläche beträgt 480.000 Quadratmeter.
Auch über den Künstler, der diese Wandmalereien gemacht hat, habe ich schon berichtet. Er hat viele Unterführungen in Wörth verschönert. Teilweise hat er auch Schüler der Wörther Schulen mit eingebunden.
Unterwegs meinte man manchesmal schon den Frühling zu spüren. Die Temperaturen waren angenehm, das Wetter trocken aber leider kein blauer Himmel. Sei’s drum – bei schönem Wetter kann jeder spazieren gehen.
Durch die Ansiedlung des LKW Werks Anfangs der 1960er-Jahre war natürlich ein großer Bedarf an Wohnungen vorhanden. Um den zu erfüllen wurden auch Hochhäuser gebaut. Heute würde man sie als „Bausünden“ bezeichnen.
Daneben sieht man einen Wasserturm, der einen Teil von Wörth mit Trinkwasser versorgt. Er wurde ansehnlich gestaltet und bemalt.