Archiv für den Monat Dezember 2020

Covid 19

Kaum zu glauben aber wahr. In Baden-Württemberg gibt es den Lockdown auch. Die Läden sind geschlossen. In Frankreich ist das anders. Was liegt da näher als über die Grenze zu fahren zum Bummeln. Im Bereich Baden-Baden gibt es auf französischer Seite ein Outlet-Center. Während des Lockdowns wurde es von etwa 40 % Deutschen besucht. Auf die Frage weshalb sie hier einkaufen antworteten die Leute, dass der Einkauf im Elsass ja nicht verboten sei.

In Deutschland macht man einen harten Lockdown um die Ansteckungsgefahr mit Corona möglichst zu minimieren und da gibt es Leute denen das egal ist und die ihr Vergnügen im Ausland suchen. Das ist unverantwortlich! Bleibt nur zu hoffen, dass sie den Virus nicht mitbringen und wenn, dass sie sich nur selber anstecken.

Eben gelesen

Im Rahmen der Coronapandemie sind viele Leute, die bisher beim örtlichen Handel eingekauft haben, auf die Bestellung im Internet ausgewichen. Diese Umsätze fehlen dem örtlichen Handel. Anscheinend ist geplant die Online-Bestellungen mit einer Zusatzgebühr zu belegen. Diese Gebühr ist von den Versendern zu erheben und an das Finanzamt abzuführen.

Mit diesen Einnahmen soll der Onlinehandel an den Kosten von ihm genutzter kommunaler Infrastruktur beteiligt werden. Die Einnahmen aus der neuen Gebühr sollen den Einzelhandel vor Ort unmittelbar zu Gute kommen. Der stationäre Einzelhandel hat bisher schon mit seinen Steuern erheblich zum Gemeindehaushalt beigetragen. Mit der neuen Gebühr soll diese Schieflage ausgeglichen werden.

Teurer ab 2021

Nur noch wenige Tage dann wird das Autofahren wieder teurer. Ab Januar müssen wir höhere Spritpreise zahlen. Der Bundestag hat ein Gesetz für mehr Klimaschutz verabschiedet und damit eine Abgabe auf Benzin von zunächst ca. 7 und auf Diesel von ca. 8 Cent eingeführt. Erklärtes Ziel der Regierung ist es, fossile und damit klimaschädliche Kraftstoffe zu verteuern.

Daneben wird durch das Klimapaket auch Heizen mit Öl und Gas teurer. Dafür soll Strom billiger werden.

Sonderangebot

Vor dem Lockdown war ich noch schnell in der Stadt und habe mir einen Weihnachtsbaum gekauft. Der ist wohl von dem gelbblauen Möbelhaus aus Schweden, denn er war mit 2 Euro sehr billig. Nur aufbauen muss man ihn selber. 😦

Fotoprojekt Nr. 16 – Schwarz/Weiß –

Manni hat wieder zu einem neuen Fotoprojekt aufgerufen. Für mich eigentlich nicht das richtige Thema, denn ich mache nie Schwarzweißbilder. Um solche zu bekommen habe ich versucht Farbbilder in Schwarzweiß umzuwandeln. Und hier kommt das Ergebnis:

Dresden

Dresden – Raddampfer auf der Elbe

Riga (Litauen)

Stockholm

Germersheim – 04

Festungsrundweg

Heute geht es weiter auf dem Festungsrundweg in Germersheim. Das nächste Gebäude der Festung ist das Weißenburger Tor. Es ist eines der Stadttore von Germersheim.

Und hier endet für mich der Festungsweg, denn die Zeit ist schon fortgeschritten. Bleibt nichts anderes übrig als den nächsten Teil des Festungsrundweges vorerst auf Eis zu legen.

Mit diesen Bildern verabschiede ich mich vorläufig vom Festungsrundweg.

ENDE

Kirchlicher Beruf

Anna kommt sehr spät nach Hause und wird von ihrer Mutter überrascht. Anna gesteht daraufhin, dass sie einen Freund hat!

Mutter: „Das fehlte noch. Hat er wenigstens einen vernünftigen Beruf?“

Anna: „Er ist Kirchenangestellter.“

Mutter: „Küster?“

Anna: „Oh ja, und wie!“

Unverschämt

Insbesondere bei betuchteren Leuten gehört es dazu, dass man morgens noch kurz schwimmen geht, bevor uns der alltägliche Wahnsinn einholt. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn man einen eigenen Pool hat.

Mit dem Pool ist es aber nicht getan. Um ordentlich darin schwimmen zu können muss so ein Pool mit ausreichend Wasser gefüllt sein.

Nun gibt es Leute, die gerne zu den gut betuchten gehören würden, aber es in diesen Kreis nicht geschafft haben. Man muss sparen, wenn schon der eigene Pool so viel Geld gekostet hat.

Ein Mann hatte zur Befüllung seines Pools eine besondere Idee. Er hat eine Schlauchleitung von einem Hydranten auf der Fahrbahn bis auf sein Grundstück verlegt. Mit Mülltonnen und seinem Fahrzeug hat er diese Zapfstelle getarnt. Die Schlauchleitung endete in seinem Pool.

Einer vorbeikommenden Polizeistreife fiel diese Art der Wasserbeschaffung auf. Zwischenzeitlich war der Pool schon mit 13 Kubikmetern Wasser gefüllt. Der Mann gab sich ahnungslos.

Auf den Wasserzapfer kommt jetzt ein Strafverfahren wegen Diebstahls zu.

Mit solchen Eskapaden wird er nicht sobald zum Kreis der gut betuchten Leute gehören.