Im Rahmen der Coronapandemie sind viele Leute, die bisher beim örtlichen Handel eingekauft haben, auf die Bestellung im Internet ausgewichen. Diese Umsätze fehlen dem örtlichen Handel. Anscheinend ist geplant die Online-Bestellungen mit einer Zusatzgebühr zu belegen. Diese Gebühr ist von den Versendern zu erheben und an das Finanzamt abzuführen.
Mit diesen Einnahmen soll der Onlinehandel an den Kosten von ihm genutzter kommunaler Infrastruktur beteiligt werden. Die Einnahmen aus der neuen Gebühr sollen den Einzelhandel vor Ort unmittelbar zu Gute kommen. Der stationäre Einzelhandel hat bisher schon mit seinen Steuern erheblich zum Gemeindehaushalt beigetragen. Mit der neuen Gebühr soll diese Schieflage ausgeglichen werden.
lieber Gerhard, danke für deine guten Worte, beste Grüße von mir zu dir, Klaus
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Es wäre schöner wenn gewisse große Unternehmen endlich mal Steuern zahlen würden..! Diese neue Gebühr die sie erheben wollen, kommt definitiv nicht bei den Einzelhändlern vor Ort an. Wie wäre es mal die horrenden Mieten/ Pachten zu senken? Ich würde gerne mehr vor Ort kaufen, aber nicht wenn ich für den gleichen Artikel teilweise das Doppelte hinblättern soll. So locker sitzt das Geld einfach nicht.
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Das wäre zwar fair, aber Gebühr für Rücksendungen bei nicht gefallen der so vielen Waren von Zalando, Amazon & Co. wäre noch besser. 😉
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Fände ich sogar fair, stelle ich mir aber bei Firmensitzen im Ausland schwer umsetzbar vor 🤔
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